Rangierkomposition: Am 6/6, 1,84 MW, 111t, Last: 12 A, 150t, V/max. 80 km/h Für den Dienst an Ablaufberg und Richtungsgruppe des Rangierbahnhofs Limmattal beschafften die SBB bis 1976 sechs dieselelektrische Lokomotiven mit sechs Achsen und sechs Drehstrom-Asynchronmotoren. Im mechanischen Teil von Henschel arbeitet ein Dieselmotor von SEMT-Pielstick. Die Kraft wird mit BBC-Technik elektrisch übertragen.
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Prättigauer Schnellzug: Ge 6/6II, 1764 kW, 65t, Last: 32 Achsen, 343 Plätze, 190t, Vmax 80 km/h Die RhB setzte bis Ende der 90er Jahre die beiden Salonwagen As1161 und As1154 ein. Diese wurden sowohl für Gesellschaften als auch für den Spitzenverkehr verwendet. Am Kaeserberg rollen sie an der Spitze eines Zuges,
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RABDe 8/16 2004, 2,25 MW, 278 Pl., 149 t Wie ihre Vorgängerinnen, die „Mirages“, waren die „Chiquitas“ für sportliches Fahren ausgelegt – nicht durch Leistung, sondern konsequent mit Leichtbau. Vier Vorauszüge erschienen 1976, zur Serie kam es nie. Technischer Sorgen wegen, schieden Sie nur 21 Jahre später aus. Die RBe 4/4-Enden umrahmten kurzgekuppelte
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2 Re 465, 168t, 14 MW, Last: 60 A, 1230t, 100 km/h Das Kieswerk Weiach, Bahnhof Zweidlen, versorgt Baustellen im ganzen Land mit Kies. Es nutzt für den Transport meistens eigene Privatgüterwagen. Hier sind 15 Muldenkippwagen Fans-u unterwegs, jeder beladen mit 51t Kies. Auf dem Eisenbahnnetz des Kaeserbergs sind für die 20-Promille-Rampen am Monikastein
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Re 460, 6,1 MW, 84t, Last: 100A, 27 Pl., 650t, vmax 100 km/h Im Auftrag des Bundesrates schrieben 1989 die SBB 75 Huckepacklok aus. Den Zuschlag im Juni 1990 erhielt die Schweizer Lokomotivindustrie (SLM, BBC). Sie baute innert zweier Jahre die erste Re 460, und die letzte folgte genau zwei Jahre danach. Diese sportliche Produktion war
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Ge 4/4II, 1650 kW, 50t, Last: 36 Achsen, 264 Plätze, 157t, V max 80 km/h Albula-Schnellzug mit Autotransportwagen 1995: Mit drei Zusatzwagen für den Autoverlad ab Samedan rollt dieser Schnellzug Richtung Thusis. Der Transport angemeldeter und begleiteter Motorfahrzeuge an der Albula war ab Winter 1967 bis und mit Winter 2011 im Angebot.
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Ae 6/6, 6000 PS/4,3 MW, 120t, V/max. 120 km/h Über Generationen waren die Ae 6/6 SBB- und Gotthard-Lokomotive per se, insgesamt 120-mal gebaut. Bekamen die ersten 25 Stück rundum verchromte Zierstreifen, vorne und hinten ein geflügeltes Schweizer Wappen und seitlich je ein Kantonswappen (für Jura gab es 1979 eine Sonderform),
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Re 4/4II, 80t, 4,7 MW, Last: 20 A, 303 Pl., 162t, V/max. 100 km/h Die Komposition am Kaeserberg zeigt das Aussehen der frühen 90er Jahre. Sie führt drei Zweitklasswagen, einen Erst-/Zweitklasswagen und am Schluss einen Gepäckwagen. Mit Ausnahme des zweiten Wagens (EWI) handelt es sich um Einheitswagen II. Der ganze Zug ist SBB-Grün gespritzt. Alle
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Ge 4/4II, 1650 kW, 50t, Last: 36 Achsen, 372 Plätze, 175t, Vmax 90 km/h Als Glacier-Express verbinden sommers mehrere Kurse St. Moritz und Davos mit Zermatt. Auf der Rhätischen Bahn rollten die Wagen des Glacier-Express nicht selten in Schnellzügen des Grundangebots mit. Am Kaeserberg zeigt sich Glacier-Express G von Davos Platz
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Ae 6/6, 120t, 4,3 MW, Last: 82 A, 1482t, V/max. 75 km/h Schotter von Weiacher Kies AG – Jeweils 18 Schüttgutwagen bilden einen Ganzzug für Neuschottertransporte aus Zweidlen oder Hüntwangen-Wil. Ein solcher Zug bringt etwa 1000t Neuschotter. Das reicht, um rund 500m Gleis einzuschottern. Meist kehrt der ganze Wagenkonvoi leer und mit der
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