Zug des Monats April auf dem Kaeserberg

Entlastungs-IC mit Re 4/4II, 80t, 4,7 MW, Last: 36 A, 564 Pl., 403t, V/max. 140 km/h Im Verspätungsfall springen oft pünktliche Reservezüge ein. Ihre Wagen dienen zu Ferienbeginn oder bei Events auch als Doppelführungen. Der Entlastungs-IC ist daran erkennbar, dass zwei nicht klimatisierte UIC-X-Wagen von 1968 den Zug aus sechs EWIV (drei 1. und

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Zug des Monats März auf dem Kaeserberg

Ae 8/14, 7350 PS/5,1 MW, 240t, Last: 38 A, 578t, V/max. 100 km/h Gemischter Nahgüterzug, wie er in den 90er Jahren zwischen Erstfeld und Arth-Goldau unterwegs war. In der gemischten Reihe gedeckter 2-Achswagen finden sich verschiedene Bauarten von Schiebewandwagen mit und ohne Transportschutzeinrichtung sowie ältere Standardwagen vom Typ Gs. Die 19 Fahrzeuge gehören zum Bestand

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Zug des Monats Januar auf dem Kaeserberg

RBDe 4/4 73t, 1,65 kW, Last: 8 A, 81t, Total 187 Pl., 140t,            V/max. 125 km/h Pendelzug der privaten BLS Lötschbergbahn AG, die 1997 aus der Fusion der Berner Alpenbahngesellschaft Bern-Lötschberg-Simplon mit den mitbetriebenen Bern-Neuenburg-Bahn BN, Gürbetal–Bern–Schwarzenburg-Bahn GBS und Spiez–Erlenbach–Zweisimmen-Bahn SEZ entstanden ist. Um ihre Flotte für den Regionalverkehr zu erneuern, bestellte die

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Zug des Monats Dezember auf dem Kaeserberg

Fe 4/4, 0,8 MW, 59t, Last: 10 A, 172 Pl., 81t, V/max. 75 km/h Kaum begannen die SBB, die elektrische Traktion einzuführen, hegten sie den Wunsch, den Vorortsverkehr mit Motorwagenzügen zu optimieren und mit Fernsteuerung und Zugführungswagen das schwerfällige Umfahren der Züge in Endbahnhöfen einzusparen. Als 1923 erste Triebwagen Fe 4/4 erschienen, wurde deren Fernsteuerung

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Zug des Monats Oktober auf dem Kaeserberg

Ed 2×2/2, 700 PS, 60t, Last: 12 A, 161t, V/max 55 km/h Die Leistung der Dampflokomotiven entspringt der Spannkraft des Wasserdampfs, der im Langkessel produziert und gesammelt wird. Der Genfer Anatole Mallet hatte die Idee, diese Spannkraft zweistufig zu nutzen. Die Lokomotivgattung, die seinen Namen trägt, hat sogar zwei separate Triebwerke. Das hintere,

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Zug des Monats September auf dem Kaeserberg

Re 4/4II, 4,7 MW, 80t, Last: 40 A, 631 Pl., 519t, V/max. 140 km/h Von 1982 bis 2001 verband EC „Mont-Blanc“ Genf mit Norddeutschland – bis 1991 mit Hamburg, danach mit Berlin und Braunschweig und ab 1993 mit Dortmund. Die Wagen stellte die Deutsche Bundesbahn DB. Bis 1991 liefen bis und ab Basel Liegewagen mit,

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Zug des Monats August auf dem Kaeserberg

Gemischter Güterzug mit Postwagen 1995 Ge 6/6I, 1074 PS, 66 t, Last: 28 Achsen, 199 t, V max 55 km/h Als Paradepferde der Rhätischen Bahn ab 1921 beschafft, erreichte die Krokodil-Familie 1929 die stattliche Zahl von 15 Mitgliedern. Ab 1947 begannen Drehgestell-Lokomotiven mit Einzelachsantrieb die wendigen Reptile ins zweite und dritte Glied zu verdrängen. Bis 1985

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Zug des Monats Juli auf dem Kaeserberg

Pendelzug „Wyländer“ BDe 4/4,176 MW, 59t, Last: 8 A, 66t, Total 170 Pl., V/max. 110 km/h Dreiteiliger Pendelzug, wie er bis 1997 auf Nebenlinien eingesetzt wurde. Die Fahrzeuge gehören zur Leichtstahlbauart, die vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und hauptsächlich danach gebaut worden ist. Der Triebwagen BDe 4/4 ist Teil einer Serie von 21 Stück. Das

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